FinDom - Mit Liebe und Leidenschaft

Da ich schon seit Jahren eine dominante Ader in mir habe und mich eigentlich schon immer für BDSM interessierte, wurde auch mein Interesse an FinDom (Finanzielle Dominanz) vor einiger Zeit geweckt. Ich hatte schon viel über dieses Thema gelesen, konnte aber in diesem Bereich noch keinen direkten Kontakt knüpfen und somit auch noch keine persönlichen Erfahrungen sammeln.
Vor einiger Zeit wurde ich dann – eigentlich unbeabsichtigt – von meinen ersten Sklaven angeschrieben, ob denn auch FinDom auf meiner Angebotsliste stehen würde. Ich nutzte die Gelegenheit natürlich sofort, um endlich meine ersten Erfahrungen darin sammeln zu können.

Heute lebe ich den finanziellen Fetisch mit viel Liebe und Leidenschaft aus. In meinem Stall befinden sich zurzeit zahlreiche Sklaven, die meine Rechnungen bezahlen, Kosten für meine Shoppingtour und meinen Urlaub übernehmen – und da ich sehr kreativ bin und mir täglich neue Ideen in den Kopf schießen, rufe ich täglich neue Ideen ins Leben, welche ich an meine treuen Zahlsklaven zur Umsetzung weitergebe.

Wenn auch Du eine erfahrene FinDom-Lady suchst, der Du gerne den Luxus mit Deinem hart erarbeiteten Geld finanzieren möchtest, so darfst Du Dich gerne an mich binden. In meinem Sklavenshop findest Du auch zahlreiche Artikel, womit Du Deinen Fetisch voll ausleben kannst und darfst.

FinDom Lady-Mary19

Was ist FinDom eigentlich?

FinDom - Finanzielle Dominanz

Zum ersten möchte ich Dir erst einmal das Wort FinDom erklären: Die Abkürzung stammt aus dem englischen und bedeutet Financial Domination – auf Deutsch: finanzielle Dominanz. In Deutschland hat es mittlerweile auch an Bekanntheit gewonnen und wird mit der Geldsklaverei verbunden.

Meistens sind es devote Männer, die den Weg zu einer dominanten Frau suchen, um sich auf finanzielle Art und Weise dominieren zu lassen - es kann natürlich auch umgekehrt geschehen.

Da es sich um einen Fetisch und somit um eine Vorliebe handelt, welche einen in gewissen Maßen „sexuell“ befriedigt, dient der Sklave seiner Herrin auf finanzielle Art und Weise. Eine Gegenleistung bekommt der Sklave hierbei nicht, bzw. in kleinen Maßen – ein wenig Beachtung und Aufmerksamkeit in Form von Lob, Bildern etc.

FinDom kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden: Der Sklave zahlt die Rechnungen der Herrin, er tätigt eine größere Überweisung, übernimmt Shopping-Kosten und vieles mehr. Da sich leider viele schwarze Schafe im Netz herumtreiben, sollte man immer aufpassen, an wen man sein Geld letztendlich abgibt. Viele Schülerinnen und Studentinnen nutzen die Gelegenheit, an das schnelle Geld zu kommen aus, ohne mit dem Hintergedanken, den Fetisch auszuleben, zu spielen. Es wird empfohlen, eine erfahrene und ehrliche Geldherrin auszusuchen.

Ein kleiner Auszug von meinen Geldsklaven

Hier bekommst Du einmal einen kleinen Auszug von großzügigen Sklaven, die regelmäßig an mich als ihre Herrin zahlen – Auszüge von Überweisungen, Gutscheinen und Übernahmen von Shoppinggelder.

Beleg Eins -  FinDom
Beleg Zwei - FinDom
Beleg Drei - FinDom
Beleg Vier - FinDom
Beleg Fünf - DinDom
Beleg Sechs - FinDom
Beleg Sieben - FinDom
Beleg Acht - FinDom
Beleg Neun - FinDom
Beleg Zehn - FinDom
Beleg Elf - FinDom
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