Story - Erste Cuckold-Erfahrung in den Thermen

Inhaltsverzeichnis

Alle Personen und Handlungen, die hier aufgeführt werden, sind frei erfunden. Es handelt sich hierbei nur um eine reine Cuckold-Story, die ich extra für Dich geschrieben habe. Du kannst Dir Deinen kleinen Cuckold**** damit aufgeilen.


Bei dieser Geschichte handelt es sich um einen einsamen jungen Mann, der sich gerne an einem Wochenendtag mit einem Wellnessangebot entspannen möchte. Der Kerl hat noch keine Erfahrung als Cuckoldsklave machen können – was sich hier natürlich ändern wird.
 

Mein Gedanke, als Cuckoldskklave in den Thermen benutzt zu werden.

Schon lange spiele ich mit dem Gedanken, mir noch einmal ein Wellnesswochenende zu gönnen. Da ich ledig bin und alleine in einer Zweizimmerwohnung wohne, bin ich auf keinen angewiesen. Ich muss mich nicht an den Plänen anderer halten und kann nach eigener Lust und Laune das tun, wonach mir gerade ist. In der früheren Zeit habe ich mir immer eine Stunde für eine Thaimassage gebucht. Dieses Mal will ich etwas Neues ausprobieren. Etwas, was nicht schon nach einer Stunde vorbei ist und ich dann den restlichen Tag zu Hause herumsitze und mir die Decke anstarre – aber wie werde ich dieses Mal meinen Tag sehr entspannt herumkriegen? Ich werde einfach meinen Computer einschalten und mich im Internet einmal umsehen, was es in meiner näheren Umgebung gibt. Hauptsache ich bin den ganzen Tag weg und kann meinem stressigen Alltag hinter mir lassen.


Ich öffne Google und gebe einfach mal den Suchbegriff Wellnesstag in der näheren Umgebung ein, mal sehen, welche Suchbegriffe ich angezeigt bekomme. An erster Stelle erscheint eine Suchanzeige mit Massagen – das möchte ich ja heute nicht. Aber der zweite Treffer hört sich schon interessanter an – ein Wellnesstag in den Thermen. Perfekt. Ich werde die Anzeige einmal anklicken und mich auf der Internetseite näher umsehen. Wo befindet sich die Therme denn? Ein Klick auf Kontakt und Anfahrt wird mir die Frage beantworten. Perfekt, das große Bad befindet sich ganz in der Nähe. Es sind ca. 50 Kilometer, die ich fahren muss, das passt. Warum habe ich den Laden nicht schon früher entdeckt? Ich bin sehr viel unterwegs, ich müsste ihn eigentlich kennen. Na ja, was soll es. Ich klicke zurück zu Google und lese mir einmal die Rezensionen durch. Schließlich möchte ich mich vorher darüber informieren, was der Anbieter so verspricht, bevor meine Fahrt umsonst ist und mein Tag noch ruiniert wird.

Cuckqueen in der SaunaDie Rezensionen hören sich auf jeden Fall sehr interessant an. Laut der vielen Besucher, die den Anbieter positiv bewertet haben, kann ich entnehmen, dass dort auch viele Paare anzutreffen sind und es dort im Hause auch mal ordentlich zur Sache gehen kann. Geil, das hört sich ja interessant an. Ich liebe es zu sehen, wenn junge Pärchen es gerne mal im Wasser oder in einer stillen Ecke treiben. Diese Erfahrung habe ich vor Jahren schon einmal machen können. Da habe ich im örtlichen Schwimmbad einige junge Couples beim Sex zusehen können – mal sehen, welche Überraschung ich dort in den Themen erleben werde. Der Gedanke, beim Akt einmal mitmachen zu dürfen, macht mich schon an. Na ja, ich muss ja nicht gleich meinen **** in ein junges Fötzchen stecken. Es würde reichen, wenn ich eine durchgefickte **** sauber lecken dürfte. Hauptsache sie wurde schön mit einer ordentlichen Ladung an Ficksahne vollgepumpt, die dann über mein Gesicht herausgedrückt und die warme Ladung in meinen Mund fließen würde – einfach nur ein geiler Gedanke. Ein Traum, der schon seit langer Zeit in meinem Kopf herumschwirrt. Beim Sex zusehen zu dürfen, ohne mich dabei selber zu befriedigen, aber zum Ende hin alles ausschlürfen und schlucken zu dürfen. Es sollten aber junge Menschen sein, denn ein älteres Pärchen würde mir nicht gefallen. Ich bevorzuge lieber glatte, gepflegte und weiche Haut. Eine schöne rasierte **** mit einem süßlichen Duft und einem jungen Geschmack sowie einen knackigen, jungen und gut funktionierenden ****, der noch ordentlich eine frische Ladung spritzen kann. Na ja, jetzt ist erst einmal Schluss mit den Gedanken. Ich möchte mich ja erholen und sollte mir keine perversen Hoffnungen machen. Ich fahre ja in die Therme und nicht auf eine Sexparty – mal sehen, was mich erwarten wird. Wenn ich einer solchen Erfahrung begegnen werde, wäre es geil und wenn nicht, dann ist es für mich auch in Ordnung.

Ich werde mir noch die Öffnungszeiten anschauen, damit ich planen kann, an welcher genauen Zeit ich den Laden besuchen werde. Sehr gut, die haben bis 0:00 Uhr geöffnet. Ich werde wohl an den Abendstunden dort hinfahren, da wird die Atmosphäre angenehmer sein. Ich mag es nicht, wenn sich zu viele **** dort aufhalten und man ständig vom lauten Geschreie umgeben ist. 20 Uhr müsste eine perfekte Zeit sein und 4 Stunden Aufenthalt reichen mir vollkommen aus. Ich werde jetzt gleich meine Tasche schon einmal vorbereiten, dann vergesse ich auch nichts und kann morgen stressfrei in den Tag starten. Morgen Abend werde ich dann meine hoffentlich entspannte Auszeit genießen.
Jetzt muss ich kurz überlegen, was ich denn in meine Tasche packe und dort brauchen werde. Genau, eine Badehose, ein Badetuch und Badeschlappen auf jeden Fall. Soll ich auch einen Bademantel einpacken, oder stellt der Anbieter welche zur Verfügung? Ich werde sicherheitshalber mal einen einpacken. Brauche ich sonst noch was? Ach ja, das Duschzeug darf ich auf keinen Fall vergessen. Da mich der Gedanke als Cuckoldsklave benutzt zu werden reizt, werde ich noch zwei Kondome einpacken – für den Fall der Fälle. Man weiß ja nie, was passieren wird. Jetzt müsste ich eigentlich alles haben. Jetzt kann der Tag kommen, ich freue mich auf jeden Fall schon, denn es ist lange Zeit her, wo ich den letzten entspannten Tag hatte. Ich werde jetzt ins Bett gehen, es ist schon spät. Morgen möchte ich noch in Ruhe meinen Einkauf erledigen und mein Körper muss auch blank rasiert werden. Ich werde mir einen Wecker für 9 Uhr stellen, damit ich keinen Zeitdruck haben.
 

Ein geiler und entspannter Tag als Cuckoldsklave in den Thermen

Es ist nun 9 Uhr und mein Wecker klingelt mich auf die Minute genau wach. Ich hatte mir am Abend noch den Fernseher eingeschaltet und mir eine Doku angeschaut, bin aber nach wenigen Minuten direkt einge****. Meine Nacht verlief ruhig und angenehm. Ich bin kein einziges Mal wachgeworden und habe bis zum jetzigen Zeitpunkt durchge****. Ich werde jetzt direkt aufstehen und mir erst einmal in Ruhe einen Kaffee kochen. Der steht für jeden Morgen auf meinem Plan – ohne Kaffee werde ich nicht wach und kann nicht ruhig in den Tag starten.

Jetzt habe ich meinen starken Espresso getrunken. Ich werde mich soeben ins Bad begeben und mich ein wenig frisch machen. Duschen und rasieren werde ich mich später. Ich putze mir nur schnell die Zähne, wasche mich kurz durch mein Gesicht und werde dann den Weg zum Einkaufszentrum aufschlagen, um meinen Wocheneinkauf zu erledigen. Vielleicht kann ich mir noch ein paar Kleinigkeiten für meinen heutigen Besuch in den Thermen besorgen – oder? Nee, ich werde in deren Restaurant essen, das ist angenehmer, anstatt sich in eine Umkleide zu verkriechen und heimlich etwas zu essen.

Auf dem Weg zum Einkauf kommt mir wieder der geile Gedanke hoch, was ich heute Abend wohl erleben werde. Ich kann es kaum glauben, dass es, wie die Menschen in Cuckoldsklave in den Thermenden Rezensionen geschrieben haben, wohl viele sexuelle Begegnungen geben wird. Eigentlich verstößt man damit ja gegen die Hausordnung – es ist eine Therme und kein Sexparadies. Aber wenn man sich nicht erwischen lässt, sollte auch nichts passieren. Ich lasse mich überraschen, ich war noch nie dort. Auf jeden Fall pocht mein **** seit gestern Abend wie wild in meiner Hose. Meine Unterhose war heute Morgen auch ziemlich nass und hatte einige Flecken von meinem Lusttropfen. Ich hatte halt lange keinen Sex mehr und für Selbstbefriedigung fehlte mir aus beruflichen Gründen einfach die Zeit. So ist das halt, wenn man alleine lebt und sich viel auf seine Karriere konzentriert.

Nun bin ich gerade zu Hause angekommen. Ich habe jetzt alle notwendigen Lebensmittel eingekauft. Damit komme ich wieder eine ganze Woche über die Runden. Ich brauche nicht viel für mich selber. Wenn ich mich auf der Arbeit befinde, esse ich meistens in der Firmenkantine und nach Feierabend bin ich meistens noch so satt vom Mittagessen, dass ich mir in der Regel nur ein Brot schmiere.
Ich werde jetzt ins Bad gehen und mich in Ruhe rasieren und abduschen. Da mein letzter Wellnesstag schon lange Zeit her ist, legte ich keinen wirklichen Wert auf meine Körperrasur. Warum auch? Ich hatte eh keine Zeit, mich für eine Frau umzusehen. Die einzige Person, die mich **** sieht, bin ich selber.
Bevor ich mich rasiere, werde ich mir die Haare erst einmal mit einem elektrischen Haarschneider kürzen. Sie sind echt lang geworden und wenn ich einfach so mit einem Nassrasierer drüberfahren würde, wäre der direkt stumpf. Ich bräuchte wahrscheinlich 5 ganze Pakete an Rasierklingen und schneiden würde ich mich sicherlich auch einige Male.

Nach einer guten Stunde habe ich es endlich geschafft meinen Körper nach langer Zeit wieder glattzurasieren. Ich muss zugeben, dass es sich wieder befreiend anfühlt und sich mein Wohlbefinden sich dadurch steigert. Vom Gesicht an bis zum Sack runter habe ich wirklich alle Haare entfernt. Ich fühle mich wieder jung und meinem Wellnesstag steht nichts mehr im Wege.

Nun ist es 19:00 Uhr. Ich werde meine Tasche, die ich gestern Abend gepackt habe, ins Auto bringen und mich so langsam auf den Weg zur Bank machen. Ich möchte noch etwas Geld abheben, denn ich gehöre nicht zu der Klientel, die mit EC-Karte bezahlen. Ich habe lieber etwas Bares in der Tasche, um auf Nummer sicher zu gehen. Ich habe schon einige Male erleben müssen, dass das EC-Kartenterminal kaputt war und ich kein Bargeld in der Tasche hatte. Und um dann nicht 50 Kilometer umsonst gefahren zu sein, möchte ich einfach mit einem guten Gefühl dorthin fahren – gesagt, getan.
Ich befinde mich gerade auf der Autobahn. Da es schon etwas spät ist, komme ich gut durch den Verkehr. Mein Radio ist dauerhaft eingeschaltet und von Stau ist bis jetzt nichts zu hören. Hoffentlich bleibt es auch so.

Ich fahre eine gute Stunde, bis ich das riesige Thermengebäude endlich sehen kann. Einen großen Parkplatz gibt es auch, das ist sehr gut. Auf der Internetseite stand auch, dass man als Besucher keine Parkgebühren zu zahlen hat – das ist schon einmal ein Vorteil. Bei vielen anderen Schwimmbädern habe ich schon das Gegenteil erlebt. Wenn man dann, je nachdem, einen ganzen Tag in dem Bad verbringt, kann man zusätzlich noch eine Menge Geld an Parkgebühren abdrücken. Ich fahre auf den Parkplatz, um mir eine freie Parklücke zu suchen. Der Laden scheint noch immer gut besucht zu sein, denn es stehen noch einige hundert Autos hier auf dem Platz. Ein kurzer Blick zum Eingang verrät mir, dass viele junge Menschen das Bad verlassen und einige, wie ich, gerade angekommen sind und sich zum Eingang begeben. Ich fahre noch ein paar Minuten herum und finde endlich einen freien Parkplatz. Nun werde ich mir noch in Ruhe meine letzte Zigarette rauchen und mich dann in den wohlverdienten Tag stürzen. Ich muss sagen, dass sich die Anblicke der Menschen echt lohnen. Viele geile junge Frauen gehen mit ihren Partnern hinein und eine ordentliche Menge an scharfen Staturen verlassen die Anlage. Ich bin echt einmal gespannt. Ich werde jetzt meine Tasche aus dem Kofferraum holen und mich hinten an die Warteschlange anstellen. Ich habe mein Auto etwas weiter hinten geparkt, denn die vorderen Plätze sind alle belegt – aber egal. Ich laufe ca. 200 Meter und komme endlich am Eingang an, wo ca. 50 Personen vor mir darauf warten eingelassen zu werden. Ich muss aber zugeben, dass das Personal sehr flott ist. Nach ca. 15 Minuten warten bin ich endlich an der Reihe. Die Dame an der Kasse fragt mich, wie lange ich gerne bleiben möchte. Bis zur Schließung bleibe ich auf jeden Fall. Das sind 4 Stunden – genug, um mich zu entspannen. Man händigt mir ein Armband mit einem Chip aus und erklärt mir, welchen Gang ich zu folgen habe. Auf der Vorderseite des Armbandes kann ich eine Nummer entdecken - 1096. Es ist die Spindnummer, die man mir zugewiesen hat. Ich schaue hoch in Richtung der Decke und bemerke den Gang, den ich zu folgen habe. Die haben alle Gänge mit S****ern versehen, das ist gut. Sonst würde man sich verlaufen und seinen Schrank wohl stundenlang suchen. Ich latsche ca. 2 Minuten mit meiner Tasche den Flur entlang und finde meinen zugeteilten Spind. Gleich, direkt gegenüber befinden sich die Umkleiden, wo schon viele gutaussehende junge Frauen herauskommen und sich zum Wasserbecken begeben. Die sind vermutlich nicht älter als 30 Jahre, denke ich mir. Meine Geilheit überfällt mich schon wieder. Ich muss aufpassen, dass ich keine Erektion bekomme. Es wäre mir sehr peinlich, mit einer prallen Latte hier herumzustehen. Gut, ablenken. Ich gehe in eine freie Kabine und wechsle meine Straßenbekleidung mit der Badehose. Jetzt verschließe ich nur noch meine Sachen in den Spind und dann kann ich endlich entspannen.
 

Ein perverser Cuckoldsklave - von scharfen Staturen umgeben.

Mit meinem Badehandtuch in der Hand gehe ich zu den Waschräumen, um mich kurz abzuduschen. Ich treffe fast nur junge Männer, das ältere Publikum hat sich anscheinend schon in Richtung Heimat verzogen. Nur zwei etwas ältere Herren stehen völlig **** unter einer der Duschen. Es sieht so aus, als würden die ihren Tag nun beenden und gleich nach Hause fahren. Die Dusche hinten rechts am Fenster ist frei. Ich hänge mein Handtuch über den Sichtschutz und dusche mich kurz ab.

Cuckqueen als scharfe StaturIch werde jetzt mal zum Schwimmbad gehen – mich eher erst einmal genauer umsehen, was der Laden alles zu bieten hat. Von den Waschräumen kommt man direkt in das Herzstück der Anlage. Ein riesiges Becken – so weit, wie man überhaupt gucken kann. Die Temperatur hier drin ist sehr angenehm – es ist nicht kalt, aber auch nicht drückend warm. Das Klima erinnert mich eher an einen Sommertag am Strand auf den Malediven – sehr angenehm halt. Draußen ist es bereits dunkel und das Licht hier drin wurde angenehm gedämmt. Die Atmosphäre gefällt mir, wenn man nicht direkt in einem grellen Licht im Rampenlicht steht – es wirkt sehr romantisch hier drin. Rechts neben mir entdecke ich ein S**** – oder um es genauer zu sagen eine Art Landkarte. Interessant. Es gibt sechs verschiedene Saunen, drei Wohlfühlbecken, ein Sportbecken und das große Thermalbecken im Innenbereich mit einer kleinen Schleuse nach draußen. Sechs Whirlpools runden alles noch einmal ab. Links neben mir sehe ich ein S**** mit der Aufschrift Restaurant. Da kann man also essen. Ein Blick in die Speisekarte auf der Internetseite verspricht auf jeden Fall leckere Mahlzeiten – mal sehen. Ich werde nun endlich mal ins Wasser gehen. Ich stehe gerade mit einem Fuß im Wasser und muss erstmal genauer hinsehen. Ist das etwa ein FKK-Schwimmbad? Habe ich etwas überlesen? Ich frage den Bademeister, der direkt an mir vorbeilaufen möchte. Er sagt, dass abends ab 20 Uhr immer FKK-Stimmung herrscht und ich bitte meine Badebekleidung ablegen möchte. Sonst soll ich das Bad verlassen – die Gäste könnten sich sonst von mir **** fühlen. Na gut, denke ich. Ich fahre jetzt keine 50 Kilometer mehr zurück. Dann werde ich meine Badehose ebenfalls ablegen und kurz in meinen Spind einschließen. Mit einer Mischung aus Schock und ein wenig Geilheit ging ich mit einem etwas schnelleren Schritt zu meinem Schrank zurück, um meine Badehose dort zu verstauen. Splitter**** bewegte ich mich dann wieder zum großen Becken. Eigentlich habe ich mit FKK-Schwimmbäder keine Probleme, doch mein Kontrollblick sagte mir, dass sich hier nur junge Pärchen aufhalten, 90 Prozent der jungen Frauen sehen auch noch richtig scharf aus. Fast alle sind tätowiert, gepierct und komplett glattrasiert. Ihre Staturen sind mit einem Waschbrett zu vergleichen – ich muss mich echt zusammenreißen. Ich werde jetzt ins Wasser gehen, um erst einmal auf andere Gedanken zu kommen. Wenn ich weiterhin hier herumstehe, bekomme ich nachher noch eine ****ige Erektion. Das wäre mir sehr peinlich.

Das Wasser ist angenehm warm – ich denke, es hat eine Temperatur von 33 Grad. Es sind viele Pärchen im Wasser, das Becken ist gut gefüllt. Trotzdem ist es noch angenehm, denn überfüllt ist es nicht. Hinten rechts sehe ich einen Whirlpool, der direkt mit dem Thermalbecken verbunden ist. Ich werde mich dort für ein paar Minuten hineinsetzen, um meinen Körper in den Entspann Modus umzuschalten. Es saßen bereits zwei junge Pärchen im Whirlpool. Sie kennen sich anscheinend untereinander, denn sie unterhalten sich und kichern herum. Beide Paare sind nach meiner Einschätzung nicht älter als 30. Sie sehen sehr scharf und knackig aus. Ich begrüße alle kurz und setze mich neben der jungen Frau mit den braunen langen und glatten Haaren. Sie lächelt mich kurz an, was ich ebenfalls mit einem Lächeln wieder zurückgebe. Sie lassen sich von mir nicht stören und quatschen weiter über Gott und die Welt. Ich werde mich mit dem Kopf an den Rand legen und mich ein wenig durch den angeschalteten Whirlpool im Wasser treiben lassen. Das Pärchen neben mir folgt meinem Geschehen und legt sich ebenfalls entspannt mit dem Kopf an den Beckenrand. „Das ist eine gute Idee“, kommt vom Paar gegenüber von mir.


Die Brüste der CuckqueenDie junge Dame neben mir, streckte sich so weit ins Wasser, dass ich ihre prallen und natürlichen Titten fast in meinem Gesicht habe. Ihre glattrasiere Möse schaut ebenfalls ein wenig auf dem Wasser heraus. Ich muss mich echt zusammenreißen, denn der Anblick ist einfach nur geil. Scheiße, denke ich. Da unten regt sich schon etwas. Ich werde mich nicht so weit aus dem Wasser lehnen, damit man meinen halb steifen **** nicht bemerkt. Die junge Blondine, die direkt gegenüber von mir sitzt, gibt der Brünette, die sich zu viel im Whirlpool ausgebreitet hat, einen Klaps auf den Oberschenkel. „Sabrina!“, sagt die Dame neben mir. „Fast hättest Du woanders draufgeschlagen“. „Na und? Du magst es doch, wenn man Dir aufs Fötzchen klatscht“. „Ja, aber nicht hier und wir sind ja nicht unter uns alleine“, antwortet das scharfe Girl neben mir und schaut mich dabei mit einem frechen Lächeln an. Ich werde ein wenig rot im Gesicht und versuche an etwas anderem zu denken. „Lasst Euch von mir nicht stören“, sage ich zu den beiden Paaren und merke wie mein **** richtig hart wird. „Ein kleiner perverser Spanner, also“, sagt der Freund der heißen Brünette zu mir. „Ähm, ja, ich schaue gerne zu“, mein **** ist mittlerweile so hart, dass ich mich kaum noch halten kann. Die vier schauen sich gegenseitig mit einem frechen grinsen und sagen „Dann komm mal mit. Wir werden uns eine Kabine suchen.“ Meine **** ist schon extrem nass. Ich will, dass wir wieder zu viert ficken gehen“, teilt das heiße Luder neben mir mit. Ich streife mir das Handtuch um meinen **** – sonst sehen die anderen Gäste noch meine Erektion. Dann würden wir vermutlich rausgeschmissen werden und hätten zusätzlich noch eine Anzeige am Hals. Ich binde mir das Handtuch sehr stramm um meine Hüfte und wir suchen eine leere Kabine, die sich nicht direkt in der Mitte befindet. „Wir gehen in die Familien Umkleide, die ist groß genug und kann abgeschlossen werden. Dann stört uns auch keiner!“ stöhnt die Blondine. Beide Partner hatten mittlerweile auch schon einen ordentlichen Ständer. Wir gehen in die Kabine und der größere junge Mann – der Liebhaber der blonden jungen Dame verschließt die Tür.
 

Ich darf zusehen und werde als Cuckoldsklave benutzt.

Man gibt mir den Befehl, dass ich mich hinsetzen soll und das Fickgeschehen nur betrachten darf. Aktiv mitzuficken soll für mich tabu sein. Ich werde am Ende anders belohnt. „Wir haben noch nie einen fremden Mann mit ficken lassen – Du wirst zusehen und darfst am Ende die Reste auflecken und schlucken, wenn Du brav bist und Deinen **** in Ruhe lässt. Du bist heute unser Cuckoldsklave.“

Cuckqueen hat Sex in den ThermenBevor ich noch etwas sagen kann, haben beide Damen auch schon den **** ihrer Kerle tief im Mund. Der Anblick ist einfach nur geil, wie sie dort auf dem Boden knien und mit ihren gut betuchten Lippen die dicken Schwänze der Partner lutschen. Sie scheinen ****s zu mögen und echte Profis zu sein – vor allem das Fickluder, was die ganze Zeit neben mir saß. Sie hat den **** so tief in ihrem Mund, dass ich bald schon Angst bekomme, dass sie **** könnte. Ihre kleine rasierte **** ist mittlerweile so nass, dass der Schleim sich wie ein Faden langsam auf den Boden abseilt. Ihre Schamlippen sind geschwollen und ihr Fickloch kann man deutlich erkennen – ihre **** hat sich so weit geöffnet, dass man vermutlich ohne Probleme eine Gurke einführen könnte. Sie bemerkt natürlich ihre Schweinerei und grinst zu mir rüber. „Na, komm! Leg Dich auf den Boden, ich werde mich über Dein Gesicht hocken. Solange ich den **** blase, wirst Du Deinen Mund öffnen und mein ****nwasser abfangen. Ich möchte nicht den ganzen Boden versauen.“ Ich denke, dass ich mich verhört habe. Ohne zu zögern, lege ich mich auf den Boden und öffne meinen Mund. Sie hockt sich über mein Gesicht und drückt ihre durchnässte Spalte an mein Gesicht. „Sauber lecken“, sagt sie mit einer sehr dominanten Stimme. Ich fange an, ihre Lustgrotte sauberzulecken. Ihr Geschmack ist einmalig. Er ist nicht eklig – ganz im Gegenteil. Ihr Saft schmeckt süß und er macht einen süchtig. Beim Lecken kann ich keine Stoppeln spüren. Ob ihr überhaupt Haare da unten wachsen, oder hat sie sich so gut rasiert? Sobald ich mich unten rasiere, merkt man trotzdem noch Stoppeln.

Für 2 Minuten darf ich sie unten säubern. Sie klettert von meinem Gesicht herunter. Ihr Lover setzt sich auf die Bank und packt sich seine Fickmaus auf seinen Schoß. Sie reitet seinen **** heftig auf und ab und beginnt dabei laut zu stöhnen. „Du bleibst liegen – Du bist auch mein Cuckoldsklave. Meine **** muss auch einmal gesäubert werden!“, befehlt mir die heiße Blondine und hockt sich ebenfalls auf meinem Gesicht. Ihr Körper wirkt sportlicher und ihre Möse ist etwas größer, als die, von der Brünette. Außerdem hat sie ein Intimpiercing, welches komplett in meinem Mund verschwindet. Auch ihr Saft hat einen süßlichen Geschmack – zwar etwas anders als der von ihrer Freundin, aber genauso geil. Ich lecke ihre Möse mit sanften Kreisen. Ihr scheint das nicht zu genügen. Sie fängt an, ihr nasses Loch über mein Gesicht zu gleiten. Dabei stöhnt sie kurz auf und wird von ihrem Stecher auch schon gepackt. Mein Gesicht ist mittlerweile komplett voller Schleim. Ich genieße den Moment, auf dem Boden zu liegen und mir das Fickwasser der beiden aus meinem Gesicht zu wischen. Die Blonde kniet sich auf die Bank und streckt ihrem Lover ihren prallen Hintern entgegen. Er verpasst ihr einen heftigen Klatsch auf ihren Arsch und drückt seinen **** tief in ihre ****. Ein lautes Stöhnen zeigt, dass sie genauso geil ist, wie ihre Freundin. An den Haaren gepackt, wird auch sie ordentlich durchgenommen.

Nasse **** der CuckqueenDie heiße Brünette kniet mittlerweile auf dem Boden und wird von ihrem Lover in den Arsch gefickt. „Komm her und knie dich hinter meinem Arsch!“, stöhnt sie mich an. „Jedes Mal, wenn man Stecher den **** aus meinem Arsch zieht, wirst Du ihn sauber lutschen!“ Kaum habe ich den Satz verstanden, da zieht ihr Ficker auch schon den **** aus ihrem Arsch und drückt ihn mir tief in den Mund. Ich musste kräftig würgen, weil er fast in meinem Rachen steckt. Er lässt mich nicht lutschen, sondern lässt seinen Kolben in meinem Mund ruhen. Ich kann merken, dass er kurz vor dem **** ist. Er pocht heftig in meinem Mund. Ich habe ein wenig Angst, dass seine Sahne jeden Moment in meinen Rachen schießt. Ich habe noch nie Sperma im Mund gehabt und weiß nicht, ob ich kotzen würde, oder es mir gefällt. Das Fickluder hat ihre Arschbecken weit auseinandergespreizt. Ihr Arschloch ist offen und pocht ebenfalls heftig. An ihrer Öffnung sieht man genau den Durchmesser vom ****, der gerade in meinem Mund steckt. Mit einem Flutsch zieht er ihn aus meinem Mund und lässt ihn wieder komplett in die offene Analspalte verschwinden. Er fickt sie viermal heftig hinten rein, stoppt ganz plötzlich. Langsam drückt er ihn komplett hinten rein. Sein Sack fängt heftig an zu zucken, was man sogar am Arsch seiner Lady gut erkennen kann. „Los Cuckold lege Dich auf den Boden und öffne Dein Sklavenmaul“. Kaum liege ich mit geöffnetem Mund, da zog er seinen **** aus ihrem Arsch. Sie hockt sich schnell mit ihrer offenen Arsch**** über mein Gesicht und furzt mir die ganze Sahne in meinen Mund. Anschließend soll ich meine Zunge tief in ihr Arschloch stecken und von innen noch einmal alles gründlich säubern. Ich habe zum ersten Mal Sperma in meinem Mund. Es ist sogar nicht mein eigenes. Eigentlich hatte ich es mir schlimmer vorgestellt. Ich dachte echt, dass ich einen Strahl kotzen würde, aber ich muss sagen, es schmeckt nicht schlecht. Er hätte trotzdem etwas weniger abspritzen können. So schnell wie sie es in mein Maul furzte, konnte ich nicht schlucken. Ich musste innerlich kurz einmal würgen, weil es einfach zu viel war. Aber ich schaffte es, alles zu schlucken. „Braver Sklave, gleich wenn Du mit meiner Freundin fertig bist, bekommst Du eine Belohnung von uns – natürlich nur, wenn unser Cuckold sich auch weiterhin brav anstellt.“ Ich bin gespannt, was mich erwartet. Darf ich die beiden vielleicht selber einmal ficken? Ich lasse mich überraschen. Ihr Lover drückt mir auf einmal seinen **** wieder tief in meinen Mund und zieht in direkt wieder raus. „Den musst Du ja auch säubern!“, sagt er zu mir. Ich musste erneut kurz würgen, weil er ihn wieder so tief in meinen Rachen schieben musste. Ich grinse ihn kurz an und nicke dabei. Einen Ton sagen kann ich jedoch nicht. Plötzlich kommt die Brünette auf mich angeflogen, da schmeißt sich mich wieder zu Boden und hockt sich über meinen Mund. Dieses Mal kommt die Ficksahne aus der **** gepresst und landet direkt in meinen offenen Mund. Jetzt ist der Geschmack anders, weil es eine Mischung von ihrem Schleim und Sperma ist. Auch jetzt schmeckt es nicht unangenehmen. Es ist irgendwie geil.
Kurz stecke ich meine Zunge in ihre Spalte, um auch sie von innen zu säubern. Ihr Fickloch zuckt noch immer heftig. Sie ist sehr heiß und sehr gerötet. Der Fick wird ihr wohl morgen noch in den Beinen sitzen, denke ich. Auch ihr Lover drückt mir seinen **** tief in den Mund, damit ich auch ihn mit meiner Fresse waschen kann.
„Tapfer geschlagen! Du könntest öfters unser Cuckoldsklave sein. Jetzt bekommst Du Deine wohlverdiente Belohnung! Steh auf!“
 

Meine Belohnung als tapferer Cuckoldsklave

Ich habe mich gerade hochgezogen und bin aufgestanden, da hat die blonde Fickmaus auch schon meinen **** in ihrem Mund. Es ist ein richtig geiles Gefühl. Mein harter Kolben steckt ihn ihrem warmen Mund. Ihre gut betuchten Lippen pressen sich an meinen harten Muskel. Ihre Freundin kommt hinzu, kniet sich unter meinen **** und beginnt damit meine Eier in ihren Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Ich bin so geil und habe seit langer Zeit nicht mehr abgespritzt. Es dauert nur 3 Minuten und meine komplette Ficksahne landet im Mund der heißen Blondine. Sie packt ihre Freundin an den Haaren und spuckt ihr meine Reste in den Mund. „Das ging ja schnell, Sklave. Deine Ficksahne ist nicht ohne – lange nicht mehr gewichst, habe ich recht? Mit zittrigen Beinen nicke ich ihr zu.
„Bist Du öfters hier in den Thermen?“, fragt mich die Blondine. „Ich bin zum ersten Mal hier. Ich wollte mir endlich mal wieder einen Wellnesstag gönnen. In der vergangenen Zeit habe ich mich mit Thaimassagen zufriedengestellt, aber heute wollte ich mal etwas anderes – da bin ich hier auf den Laden gestoßen“. „Wir sind jedes Wochenende hier – immer so an denselben Uhrzeiten, wenn es ruhiger und romantischer wirkt – vielleicht sieht man sich ja öfters hier“. Die vier, mit denen ich Spaß hatte, sind sehr nett. Ich finde es jedoch schade, dass ich 50 Kilometer fahren muss. Beruflich habe ich leider nicht jedes Wochenende Zeit und Lust, solch eine Strecke auf mich zu nehmen. „Bedauerlicherweise schaffe ich es nicht, jedes Wochenende herzufahren. Ich habe immerhin einen Weg von 50 Kilometer vor mir.“ „Schade, vielleicht können wir über Twitter in Kontakt bleiben – wir können Dich auch einmal besuchen kommen oder Du kommst mal zu uns nach Hause, wenn Du Zeit hast!“ Wir tauschen unsere Twitternamen aus und jeder geht seinen eigenen Weg.

Ende der Cuckold-Story

Ich hoffe, Dir hat die Geschichte gefallen, mein kleiner perverser Cuckoldsklave. Ich weiß, dass Du Deinen erbärmlichen Sklaven**** am liebsten kaputt wichsen würdest. Wenn auch Du geile Erlebnisse als mein Cuckold machen möchtest, dann solltest Du mir dienen. Schreibe mir über den Messenger oder entscheide Dich direkt für den Cuckoldvertrag.
 

  veröffentlicht am 22.11.2022
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